Die ersten Schritte Richtung 
Kommunalwahl 2025 sind gemacht. Unser Spitzenteam der AfD steht!

 

Wir sind überwältigt und freuen uns, dass alle 25 Wahlkreise besetzt sind.

 

Mit viel Power und großer Einstimmigkeit hat der Stadtverband Grevenbroich die Liste der 25 Kandidaten für die Kommunalwahlen im September aufgestellt.
 

Nach gut dreistündiger Abstimmung am Donnerstag, den 3. Juli stehen unsere Kandidaten fest. Die Spitzenkandidaten sind Michael Daniels, Stadtsprecher der Grevenbroicher AfD, stellvertretende Sprecher Kai Fegers und Marcel Titzer. Marcel Titzer war auch unser Bundestagskandidat für den Rhein-Kreis Neuss (Wahlkreis 107 Neuss I).

 

Wir senden somit ein klares Signal in den Rhein-Kreis Neuss, dass wir mit der personellen Besetzung der Wahlkreise und Listenplätze bei den Kandidaten gemischte Altersstrukturen, Geschlechterverteilungen, Berufe und Persönlichkeiten vertreten haben. Dabei werden diese Kandidaten auch die jeweilig thematisch geforderten Schwerpunkte gewährleisten können, um die Interessen der Bürger von Grevenbroich bei allen Themen im Stadtrat vertreten zu können.

 

Der gesamte Stadtverband Grevenbroich steht für die zentralen Themen der Alternative für Deutschland:

 

Förderung des Mittelstandes, innere Sicherheit, bezahlbare Energie, Bürokratieabbau, bezahlbaren Wohnraum, Förderung des ländlichen Raumes und der Landwirtschaft.

 

Wir werden uns nun in den Arbeitskreisen auf die Kommunalwahlen fokussieren und nehmen das als Basis für unsere Informationsstände, die bis zu den Kommunalwahlen stattfinden werden. Wir freuen uns jetzt schon auf spannende und abwechslungsreiche Dialoge mit den Bürgern.

In jedem Wahlkreis können Sie uns Ihre Stimme geben

Verhaltensregeln für einen fairen 
und gerechten Wahlkampf

 

In unserem demokratischen Deutschland ist der Wahlkampf auch eine Zeit der freien 
Meinungsäußerung und des respektvollen Miteinanders. Als Bürgerinnen und Bürger 
dieses Landes tragen wir gemeinsam die Verantwortung dafür, dass die 
demokratischen Grundwerte gewahrt bleiben. Daher gelten folgende  
Regeln für einen würdevollen und fairen Wahlkampf:

         1. Respekt vor dem Eigentum und der Meinung anderer 

             Keine Wahlplakate oder Informationsmaterialien anderer Parteien dürfen beschädigt oder   

             abgerissen werden. Jede Partei hat das Recht, ihre Botschaften zu verbreiten.

         2. Gegenseitige Unterstützung und Hilfsbereitschaft

              Wir stehen füreinander ein und helfen uns, wo es nötig ist – sei es beim Aufhängen von 

              Plakaten oder beim Beseitigen von Unrat. 

         3. Parlamentarische Demokratie leben 

              Eine starke Demokratie lebt vom fairen Austausch unterschiedlicher Ansichten. Wir setzen   

              uns für sachliche Diskussionen ein und vermeiden persönliche Angriffe.

          4. Keine Beschimpfungen oder Ehrverletzungen

               Politische Mitbewerber werden mit Argumenten überzeugt, nicht mit Beleidigungen. Ein 

               patriotischer Bürger diskutiert sachlich und bleibt höflich.

          5. Sorgsamer Umgang mit Informationsmaterial

               Werden Flyer oder Broschüren angenommen, so geschieht dies respektvoll. Nicht 

               gewünschtes Material wird ordnungsgemäß entsorgt – etwa in bereitgestellten Müllsäcken –

               und nicht achtlos weggeworfen.

           6. Vorbild sein für die nächste Generation

                Wir zeigen unseren Kindern, wie eine funktionierende Demokratie aussieht: durch Toleranz,

                Fairness und Engagement für das Gemeinwohl.

Das verstehen wir unter einem fairen Wahlkampf

Wir wollten über dem Plakat der CDU eines 
unserer Plakate hängen. Es fehlten aber die seitlichen Kabelbinder bei dem Plakat der CDU. Ob diese entfernt oder nicht angebracht 
wurden, wissen wir nicht. Da es aber ein 
trauriger Anblick war, haben wir diese 
Kabelbinder ergänzt und das Plakat auch 
wieder in die beste Richtung gedreht. Danach haben wir unseres darüber angebracht.

Wir richten auch einen Appell an alle Wähler, keine Plakate zu beschädigen oder mit Graffiti zu beschmutzen. Wer mit der derzeitigen Politik oder einer Partei unzufrieden ist, kann seinem Frust oder Ärger mit der einzigen wirklich wirksamen und erlaubten Graffiti tun, dem Kreuz auf dem Wahlzettel der Partei, die er/sie unterstützen möchte.

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